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Aptitude à suivre
Aptitude à suivreAptitude à suivre
Die Geräte und Maschinen zum Heben von Lasten oder Personen stellen ein großes Risiko für die Sicherheit von Arbeitnehmern und Anwendern auf Baustellen dar. Verschiedene Arten von Ausrüstung (Turmdrehkrane; Hebegondeln; Hebebühnen;…) verursachen körperliche und materielle Risiken, die häufig auf einfache Fahrlässigkeit, eine gute Fahrerausbildung, die Einhaltung von Vorschriften und einige wenige zurückzuführen sind Regeln können vermeiden .
das Wesentliche
Die Geräte und Maschinen zum Heben von Lasten oder Personen stellen ein großes Risiko für die Sicherheit von Arbeitnehmern und Anwendern auf Baustellen dar. Verschiedene Arten von Ausrüstung (Turmdrehkrane; Hebegondeln; Hebebühnen;…) verursachen körperliche und materielle Risiken, die häufig auf einfache Fahrlässigkeit, eine gute Fahrerausbildung, die Einhaltung von Vorschriften und einige wenige zurückzuführen sind Regeln können vermeiden.
Selbst wenn ihre Anzahl dank strenger Vorschriften und der Einführung von Kontrollverfahren abnimmt, sind Hebevorrichtungen immer noch die Ursache für eine große Anzahl von Unfällen in der Bauindustrie, wobei mehrere Ansprüche geltend gemacht werden Opfer
. Zum Beispiel kann der Sturz eines Krans auf einer Baustelle schwerwiegende Folgen für das Unternehmen haben, das das Sorgerecht dafür hatte, nicht nur für die Kosten für Material- und Körperverletzungen und die Kosten, die durch die Stilllegung der Baustelle verursacht wurden. , aber auch wegen der strafrechtlichen Sanktionen des Unternehmers wegen Gefährdung anderer, Verletzungen oder unfreiwilliger Morde.
Die verschiedenen Hebevorrichtungen auf Baustellen
Die gesamte Hebevorrichtung besteht aus Ladevorrichtungen, die an tragenden Elementen aufgehängt und von Hebevorrichtungen bewegt werden.
Die Hebevorrichtungen sind zum Heben von Geräten und / oder Personen bestimmt, wie zum Beispiel:
- Gabelstapler sowie multifunktionale Gabelstapler,
- Turmdrehkrane,
- selbstfahrende Krane,
- mobile Hebebühnen mit Hebebühnen für Menschen,
- Bauaufzüge.
Die Gondeln sollen die Arbeiter tragen, von denen sie die Arbeit ausführen.
Die tragenden Elemente sind die Hubhaken, Kabel und Ketten.
Die Stoppvorrichtungen halten das Trägerelement an der Hebevorrichtung fest.
Risikosituationen
- Umkippen von Maschinen, hauptsächlich unter dem Einfluss von Wind oder Bodenversagen
- Kollisionen zwischen Fahrzeugen und Fahrzeugen, Hindernissen und Hindernissen (elektrisch usw.) und vor allem Personen und Fahrzeugen.
- die Verluste oder Stürze der gehandhabten Lasten.
- Geräteschaden.
- Die Stürze des Personals bei Verschiebungen an den Maschinen.
Die Hauptrisiken
Bewegungen auf Leitern und Stufen und Stürze aus großer Höhe
Fallen Sie beim Klettern oder Absteigen der Kletterleiter
Schmerzen im unteren Rückenbereich (Umgang mit Takelage- und Stauausrüstung)
Unfallgefahr gegenüber Dritten im Falle eines schlechten Manövers, das das Personal vor Ort mit der Ladung trifft
Elektrifizierung (Kontakt des Krans mit einem stromführenden Freileiter)
Fahrertraining
Das CACES®-Gerät (Certificate of Aptitude for Safe Driving) wurde vom CNAMTS entwickelt, um das Wissen und die Fähigkeiten von Fahrern für sicheres Fahren zu bewerten. Die Vorschriften legen die Schulungspflicht für den Betrieb von Arbeitsmitteln fest, die zum Heben verwendet werden (Art. R. 233-13-16 des Arbeitsgesetzbuchs).
Darüber hinaus erfordert das Führen bestimmter Ausrüstungsgegenstände die Erlangung eines vom Geschäftsführer des Unternehmens ausgestellten Führerscheins (Art. R. 233-13-19 und "Fahrbefehl" vom 2. Dezember 1998) nach der Abnahme
unter Berücksichtigung der folgenden drei Elemente:
eine ärztliche Untersuchung, da der Bediener im vollen Besitz seiner Mittel sein muss (gute Bewegungskoordination, ausgezeichnetes Sehen und Hören, keine Sucht) .-.
2. Kenntnis der Räumlichkeiten und zu beachtenden Anweisungen.
3. EineÜberprüfung der Kenntnisse und Fähigkeiten für sicheres Fahren
Die vom CACES®-System betroffenen Hebevorrichtungen unterliegen mehreren Empfehlungen:
Turmdrehkrane: Empfehlung R 377 geändert
Mobilkrane: Empfehlung R 383 geändert
Mobile Hebebühnen für Menschen (PEMP): Empfehlung R 386
Zusatzfahrzeugladekran: Empfehlung R 390
Die Gültigkeitsdauer eines CACES® für Hebezeuge beträgt maximal 5 Jahre.
Kollektive Prävention
Das Auftreten eines schweren Unfalls ist oft nur das Ergebnis einer Kombination aus gefährlichen Operationen oder Fahrlässigkeit.
Das Unternehmen, das eine Hebevorrichtung in Betrieb genommen hat, muss daher alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit seiner Mitarbeiter und der Öffentlichkeit zu gewährleisten. Und das aus der Gestaltung der Arbeit. Dies betrifft insbesondere die Arbeitsorganisation, die Wartung des Geräts und dessen Installation vor Ort.
Die Hebemaschine
Kran ausgestattet mit einem Windmesser mit Alarm und Voralarm
Lastbegrenzer und Drehmomentbegrenzer
Übersetzungen des gesteuerten Krans (Anschläge, Basis)
Geeignete automatische Fahrerassistenzsysteme
Sicherung des Kabinenzugangs: Krinolinleiter mit Treppenabsatz, Aufzug
Ergonomischer Sitz und Kontrollstation
Klimatisierte oder beheizte und belüftete Kabine
Gute Verbindung zwischen Kranführer und Betriebsleiter (Radio, Schreibtisch, Telefon)
Wartung der Hebemaschine
Wartungsbuch für Hebegeräte: das Dekret vom 2. März 2004 in Anwendung
seit dem 1. April 2005 muss ein Wartungsbuch vorhanden sein, das auf dem neuesten Stand gehalten wird
für jede Hebevorrichtung. Hebevorrichtungen müssen vor und nach ihrer Verwendung überprüft und gewartet werden. Vier Artikel aus
Arbeitsgesetzbuch definieren die geltenden Regeln:
- regelmäßige allgemeine Kontrollen gemäß Artikel R. 233-11;
- Kontrollen während der Inbetriebnahme gemäß Artikel R. 233-11-1;
- Kontrollen bei Wiederinbetriebnahme gemäß Artikel R. 233-11-2;
- Wartung eines Wartungsbuchs gemäß Artikel R. 233-12.
Die Nichteinhaltung dieser Regeln führt zur persönlichen strafrechtlichen Verantwortung der verantwortlichen Person.
Die Wartung umfasst eine gründliche Prüfung der wesentlichen Elemente alle 5 Jahre, wenn die vom Hersteller in der Bedienungsanleitung vorgeschriebene Wartung nicht durchgeführt wurde.
Installation vor Ort
Bei starkem Wind oder fragwürdigen geologischen Bedingungen eine Voruntersuchung der Risiken des Umkippens von Turmdrehkranen unter Einwirkung des Windes oder eines Bodenversagens
Stabilisatoren müssen durchgeführt werden, um die Auswirkungen des Windstandorts zu bewerten und eine Stellungnahme zu Boden und Fundamenten einzuholen.
Es ist darauf zu achten, dass der Kran auf gesundem und verdichtetem Boden steht, um Bodenbewegungen zu vermeiden. Das Zeitmesssystem muss im Vergleich zu den Zylindern eine signifikante Größe haben
in der Lage sein, seine Rolle als Stabilisator voll zu spielen.
Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die Kranführer die Sicherheitsregeln kennen und anwenden, die mit dieser Art von Ausrüstung verbunden sind: Verriegeln des Bremssystems, Ausleger in der Windfahne usw.
Individuelle Prävention
Handschuhe zum Schutz vor beschädigten Stahldrähten
Sicherheitsgurt bei kollektivem Schutz gegen Stürze aus großer Höhe
Tragen Sie Sicherheitsschuhe mit rutschfester Sohle und Stahlkappe und Arbeitshelm, um sich vor herabfallenden Gegenständen zu schützen
Keine Suchtverhalten (Alkohol, Drogen, Medikamente)
VORSCHRIFTEN
Verordnung vom 7. September 2004 über die Berufsbezeichnung des Turmdrehkranführers
Beschluss vom 3. März 2004 über eingehende Untersuchungen von Turmdrehkranen.
Verordnung vom 12. Februar 2004 über die Berufsbezeichnung eines Fahrers eines Mobilkrans
Verordnung vom 2. Dezember 1998 über die Ausbildung zum Fahren von selbstfahrenden mobilen Arbeitsgeräten und Geräten zum Heben von Lasten oder Personen.
CNMATS EMPFEHLUNGEN
R 136 Turmdrehkrane. Überprüfen Sie die Befestigungsschrauben des Drehrings
R 158 Eingriffe an Turmdrehkranen
R 377 modifiziert Einsatz von Turmdrehkranen
R 372 geändert Verwendung und Wartung von Baumaschinen
R 373 modifiziert Verhinderung der Gefahr des Kippens von Turmdrehkranen unter Windeinwirkung
R 377 modifiziert Einsatz von Turmdrehkranen
R 380 Einsatz von Turmdrehkranen. Anträge auf Leiharbeitnehmer des Empfehlungstextes R 377
R 383 modifiziert Betrieb von Mobilkranen
R 386 Einsatz mobiler Hebebühnen für Menschen (PEMP)
R 390 Einsatz von Hilfsfahrzeugladekranen
R 434 Vermeidung von Risiken durch Fahrzeuge und Fahrzeuge, die auf Baustellen fahren oder manövrieren
ARTICLE 01
ARTICLE 02
ARTICLE 03
ARTICLE 04
ARTICLE 05
ARTICLE 06
ARTICLE 07
ARTICLE 08
ARTICLE 09
ARTICLE 10
ARTICLE 11
ARTICLE 12
ARTICLE 13
l'essentiel
l'essentiell'essentiel
Les appareils et engins de levage de charges ou de personnes représentent des risques majeurs pour la sécurité des travailleurs et des usagers sur les chantiers du BTP. Plusieurs types de matériel (grues à tour; nacelles d’élévation; plates-formes élévatrices ; …) engendrent des risques corporels et matériels ayant souvent pour origine de simples négligences qu’une bonne formation du conducteur, le respect de la réglementation et de quelques règles peuvent éviter.
Même si leur nombre diminue, grâce à une sévère réglementation et à la mise en œuvre de procédures de contrôle, les appareils de levage restent à l'origine d'un grand nombre d'accidents dans le secteur du BTP, avec des sinistres faisant plusieurs victimes
. Par exemple, la chute d'une grue sur un chantier de construction peut s'avérer lourde de conséquences pour l'entreprise qui en avait la garde, non seulement pour les couts des dommages matériels et corporels et ceux occasionnés par l'arrêt du chantier, mais aussi du fait des sanctions pénales encourues par l’entrepreneur pour mise en danger d'autrui, blessures ou homicides involontaires.
Les situations à risques
Les situations à risquesLes situations à risques
- les renversements d’engins, principalement sous l’effet du vent ou la défaillance du sol
- les collisions engins-engins, engins-obstacles (électriques, …) et surtout engins-personnes.
- les pertes ou chutes de charges manipulées.
- Les bris de matériels.
- Les chutes du personnel lors des déplacements sur les engins.
L’ensemble du dispositif de levage est constitué par des dispositifs de chargement, suspendus à des éléments porteurs et déplacés par des engins de levage.
Les engins de levage sont destinés à être utilisés pour le levage de matériel ou/et de personnes, comme par exemple :
- les chariots élévateurs, ainsi que des chariots de levage multifonctionnels,
- les grues à tour,
- les grues automotrices,
- les plates-formes mobiles élévatrices avec nacelles de levage de personnes,
- les ascenseurs de chantier.
Les nacelles sont destinées à porter les ouvriers, à partir desquelles ils exécutent les travaux.
Les éléments porteurs, sont les crochets de levage, les câbles et les chaînes.
Les dispositifs de butée retiennent l’élément porteur au dispositif de levage.
Les principaux risques
Les principaux risquesLes principaux risques
Déplacements sur échelle et marchepied et chutes de hauteur
Exposition aux intempéries (chaleur, froid, vent, givre, pluie)
Exposition au bruit du chantier
Contraintes posturales dans un espace réduit
Chute en gravissant ou en descendant de l’échelle de montée
Lombalgies d'effort (manutention du matériel de calage et d'arrimage)
Risque d'accident vis à vis des tiers en cas de mauvaise manœuvre avec heurt du personnel du chantier avec la charge
Electrisation (contact de la grue avec un conducteur aérien sous tension)
La formation du conducteur
La formation du conducteurLa formation du conducteur
Le dispositif CACES® (Certificat d'Aptitude à la Conduite En Sécurité) a été élaboré par la CNAMTS pour pouvoir évaluer les connaissances et savoir-faire des conducteurs pour la conduite en sécurité. La réglementation précise l’obligation de formation pour la conduite des équipements de travail servant au levage (art. R. 233-13-16 du code du travail).
En complément, la conduite de certains équipements nécessite l’obtention d’une autorisation de conduite délivrée par le chef d’entreprises (art. R. 233-13-19 et arrêté « conduite » du 2 décembre 1998) après la prise
un examen médical, car l'opérateur doit être en pleine possession de ses moyens (bonne coordination des mouvements, vue et ouïe excellentes, pas d’addictions).-
2 .une connaissance des lieux et instructions à respecter.
3 .un contrôle des connaissances et savoir-faire pour la conduite en sécurité
Les engins de levage concernés par le dispositif CACES® font l’objet de plusieurs recommandations :
Grues à tour : recommandation R 377 modifiée
Grues mobiles : recommandation R 383 modifiée
Plateformes élévatrices mobiles de personnes (PEMP) : recommandation R 386
Grue auxiliaire de chargement de véhicules : recommandation R 390
La durée de validité d’un CACES® est au maximum 5 ans pour les équipements de levage.
La survenance d'un accident grave n'est souvent que le résultat d'un cumul d'opérations dangereuses ou de négligences.
L'entreprise amenée à utiliser un engin de levage doit donc prendre toutes les mesures nécessaires pour garantir la sécurité de ses employés et du public. Et ce, dès la conception de l'ouvrage. Cela concerne notamment l'organisation du travail, l'entretien de l'appareil et son installation sur le site du chantier.
L’engin de levage
L’engin de levageL’engin de levage
Grue équipée d’un anémomètre avec alarme et pré alarme
Limiteur de charge et limiteur de couple
Translations de grue contrôlée (butées, socle)
Systèmes d’aide automatique à la conduite appropriés
Sécurisation de l'accès de la cabine : échelle à crinoline avec palier de repos, ascenseur
Siège et poste de commande ergonomiques
Cabine climatisée ou chauffée et ventilée
Bonne liaison grutier-responsable des travaux (radio, pupitre, téléphone)
L’entretien de l’engin de levage
L’entretien de l’engin de levageL’entretien de l’engin de levage
Carnet de maintenance des appareils de levage : l’arrêté du 2 mars 2004 en application
depuis le 1er avril 2005 impose l’existence d’un carnet de maintenance tenu à jour
pour chaque appareil de levage. Avant et après leur utilisation, les engins de levage doivent faire l’objet de vérifications et d’opérations de maintenance. Quatre articles du
code du travail définissent les règles applicables :
- Vérifications générales périodiques prescrites par l’article R. 233-11 ;
- Vérifications lors de la mise en service prescrites par l’article R. 233-11-1 ;
- Vérifications lors de la remise en service prescrites par l’article R. 233-11-2 ;
- Tenue d’un carnet de maintenance prescrite par l’article R. 233-12.
L’inobservation de ces règles engage la responsabilité pénale personnelle du responsable.
La maintenance comporte un examen approfondi des éléments essentiels tous les 5 ans si la maintenance prescrite par le constructeur dans la notice d’instructions n’a pas été réalisée.
L’installation sur le site du chantier
L’installation sur le site du chantierL’installation sur le site du chantier
Dans des conditions venteuses sévères ou géologiques douteuses, une étude préalable des risques de renversement des grues à tour sous l’effet du vent ou d’une défaillance du sol sous
les stabilisateurs doit être réalisée pour évaluer les effets de site liés au vent et obtenir un avis sur le sol et les fondations.
Il convient de s’assurer que la grue est placée sur un sol sain et compacté afin d’éviter tout mouvement de sol. Le système de calage doit être de taille significative par rapport aux vérins
pour pouvoir jouer à plein son rôle de stabilisateur.
Il est impératif de s’assurer que les préposés utilisateurs de la grue connaissent et appliquent les règles de sécurité inhérentes à ce type de matériel : verrouillage du système de freinage, flèche en girouette…
Gants pour se protéger des fils d’acier endommagés
Harnais de sécurité en cas d'absence de protection collective contre les chutes en hauteur
Port de chaussures de sécurité avec semelle antidérapante et bout acier et casque de chantier pour se protéger des chutes d’objets
Pas de conduites addictives (alcool, drogues, médicaments)
REGLEMENTATION
REGLEMENTATIONREGLEMENTATION
Arrêté 7 septembre 2004 relatif au titre professionnel de conducteur(trice) de grue à tour
Arrêté du 3 mars 2004 relatif aux examens approfondis des grues à tour.
Arrêté du 12 février 2004 relatif au titre professionnel de conducteur(trice) de grue mobile
Arrêté du 2 décembre 1998 relatif à la formation à la conduite des équipements de travail mobiles automoteurs et des équipements de levage de charges ou de personnes.
RECOMMANDATIONS CNMATS
RECOMMANDATIONS CNMATSRECOMMANDATIONS CNMATS
R 136 Grues à tour. Contrôle des boulons de fixation des couronnes d'orientation
R 158 Interventions sur les grues à tour
R 377 modifiée Utilisation des grues à tour
R 372 modifiée Utilisation et entretien des engins de chantier
R 373 modifiée Prévention du risque de renversement des grues à tour sous l'effet du vent
R 377 modifiée Utilisation des grues à tour
R 380 L'utilisation des grues à tour. Applications aux intérimaires du texte de la recommandation R 377
R 383 modifiée Conduite des grues mobiles
R 386 Utilisation des plates-formes élévatrices mobiles de personnes (PEMP)
R 390 Utilisation des grues auxiliaires de chargement de véhicules
R 434 Prévention des risques occasionnés par les véhicules et engins circulant ou manœuvrant sur les chantiers du BTP
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